-
Nähe
Aus unserer Region, für unsere Region
In der Region verwurzelt und ihr verpflichtet: Unsere Beteiligungsfirmen sind mit ihren Werken im Bereich der Baustoffindustrie in den Landkreisen Bodenseekreis, Konstanz, Ravensburg und Tuttlingen ansässig und beliefern das Baugewerbe mit mineralischen Rohstoffen und Betonprodukten. So tragen wir zur Rohstoffsicherung für die Bauindustrie auf kurzen Wegen und zum Erhalt sowie zur Weiterentwicklung der regionalen Infrastruktur bei. Unsere Rolle als Arbeitgeber in der Region nehmen wir sehr verantwortungsvoll wahr und bieten unseren Mitarbeitern sichere Arbeitsplätze. Darüber hinaus engagieren wir uns für die Menschen und viele Projekte in der Region, indem wir verschiedene regionale Initiativen, Naturschutzprojekte und Vereinigungen, wie z. B. Sport- und Heimatvereine, unterstützen.
-
Nachhaltigkeit
Wir wollen mehr geben als nehmen
Wir stellen uns bewusst der Verantwortung für den Natur- und Umweltschutz. Der schonende Umgang mit den natürlichen Ressourcen hat bei allem, was wir tun, oberste Priorität. So ist die Rohstoffgewinnung immer zeitlich begrenzt. Gewonnen werden nur die benötigten Mengen an mineralischen Rohstoffen, das heißt, wir fördern rein bedarfsdeckend und nicht bedarfsweckend. Generell sorgen in allen unseren Werken modernste Produktions- und Mischanlagen wie auch unsere Arbeitsmaschinen für niedrigen Strom- und Wasserverbrauch sowie deutlich reduzierte Emissionen bzw. Immissionen wie Staub oder Lärm. Mit möglichst kurzen Transportwegen reduzieren wir den CO2-Ausstoß durch Fahrzeuge. Wesentlicher Bestandteil unserer nachhaltigen Ausrichtung ist das Recycling: Durch die Annahme und die Aufbereitung mineralischer Baustoffe aus dem Abbruch von Gebäuden tragen wir zusätzlich zu einem schonenden Umgang mit den natürlichen Vorkommen der Rohstoffe bei. Schon während der Gewinnung mineralischer Rohstoffe spielt die unmittelbare Rekultivierung der Abbauflächen eine entscheidende Rolle. Ihr Ziel ist die Wiederherstellung von Lebensräumen für Menschen, Tiere und Pflanzen, die mindestens die von den öffentlich-rechtlichen Behörden geforderte gleiche „Art und Güte“ haben wie vor dem Rohstoffabbau. Durch unser Engagement und unsere Erfahrung im Bereich der Rekultivierung entstanden und entstehen in vielen Fällen sogar Flächen, die eine höhere Attraktivität bzw. als Lebensraum für bestimmte Tiere und Pflanzen einen größeren ökologischen Wert haben als vor dem Kiesabbau. Damit erfüllen wir nicht nur die Forderung der Behörden, sondern übertreffen diese. Ein Beispiel einer von uns rekultivierten Abbaustätte ist der heutige Naturerlebnispark Schlosssee Salem.
-
Sicherheit und Qualität
Wir übernehmen Verantwortung
Wir bieten unseren Kunden eine Vielzahl von Dienstleistungen und Produkten, die wir nach höchsten Qualitätsstandards herstellen. Die Produktion erfüllt selbstverständlich alle gesetzlichen Normen und Auflagen. Mit modernster Technik überwachen unsere Fachkräfte die von uns produzierten Baustoffe und aufbereiteten mineralischen Rohstoffe. Über die ständige werkseigene Produktionskontrolle hinaus werden unsere Produkte und Arbeitsprozesse von zertifizierten unabhängigen Instituten regelmäßig kontrolliert. Damit stellen wir die höchste Qualität unserer Produkte und die termingerechte Lieferung sicher, auf die unsere Kunden zu jeder Zeit bedingungslos zählen können.
-
Kontinuierliche Verbesserung
Unser Ziel: in jeder Hinsicht Vorbild zu sein
Wir investieren kontinuierlich in die Optimierung unserer Arbeitsprozesse, unserer Produktionsanlagen und die Weiterbildung unserer Mitarbeiter, um unsere hohen Qualitäts- und Nachhaltigkeitsstandards zu halten und stetig weiter zu verbessern. So werden wir den Ansprüchen unserer Kunden nach bestmöglicher Qualität und erstklassigem Service gerecht. Ein weiteres wichtiges Ziel ist es, im Hinblick auf die Renaturierung bzw. Rekultivierung von Abbaustätten Vorbildliches zu leisten. Deshalb ist es uns ein großes Anliegen, auch auf diesem Gebiet immer auf dem neuesten Stand zu sein. Dies erreichen wir durch unser Engagement in verschiedenen Gremien und Verbänden sowie durch den kontinuierlichen und intensiven Dialog mit Behörden und Naturschutzorganisationen.